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PRESENTATION OUTLINE

WÄRMEDÄMMUNG

DAVID EGUAE

INHALTSVERZEICHNIS

  • Beschreibung/Begründung
  • Dämmstoffwahl
  • Zeichnung (Haus außen)
  • Zeichnung (Wand)
  • Zeichnung (Fenster)
  • Fazit

Was ist Wärmedämmung
Wärmedämmung bezeichnet die Reduktion des Durchganges von Waärmeenergie durch eine Hülle um einen Raum oder einen Körper vor Abkühlung oder Erwärmung zu schützen. Sie hat sich im Rahmen der Evolution bei warmblütigen (endothermen) Tieren entwickelt. In vielen technischen Bereichen werden zur Wärmedämmung natürliche oder künstlich hergestellte Dämmstoffe eingesetzt.

Dämmstoffwahl
Ein Dämmstoff ist ein Baustoff, der vorzugsweise zur Wärme- und/oder Schalldämmung herangezogen wird. Damit die Wärmedämmstoffe die Wärme- oder die Kälteverluste reduzieren, bestehen die Wärmedämmstoffe aus Materialien mit geringer Wärmeleitfähigkeit. Die beste Dämmstoffwahl wäre da wohl Mineralfaser.

Zeichnung (Haus außen)

Zeichnung (Wand)

Der Innenputz sorgt dafür, dass da kein Schall oder Winddurchdringen kann.

Die Dämmung sorgt für einen ausgezeichneten Wärmeschutz und erspart zudem auch große Heizkosten.

Der Außenputz ist ein idealer Wetterschutz und hat zudem auch eine ästhetische Optik. Die Innenwand aus Kalksandsteinbruch hat eine hohe Tragfähigkeit , schlanke Wände , ein hervorragenden Brandschutz, ein exzellenten Brandschutz, ein guten Hitzeschutz und bewahrt konstant gutes Raumklima

Zeichnung (Fenster)
Fenster von Passivhäusern können Wärme aus Sonnenstrahlung gewinnen und können den Wärmeverlust trotz großer Glasfläschen verringern.

Fazit
Passivhäuser sind gut, weil sie sehr viel Wärme im Haus speichern und ein geringen Wärmeverlust ausüben. Mein Plan wäre wahrscheinlich auch in einem Passivhaus, weil man da geringe Stromkosten hau und nahezu keine Heizung benutzen muss.