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PRESENTATION OUTLINE

1.

ALKOHOL SUCHT

VON ZEYNEP, MADLENE
2.

INHALTSVERZEICHNIS

  • 5 Phasen der Alkoholsucht
  • Diagramm Süchtige
  • Entstehung im sozialen Umfeld, gesellschaft Intergration
  • Körperliche Schäden
  • sozialer Abstieg
  • die Alkohol-Kranke Familie
  • Haben Frauen andere Trinkgewohnheiten als Männer?
  • Quellen
3.

5 PHASEN DER ALKOHLSUCHT

  • Die voralkoholische Phase
  • Anfangsphase
  • Kritische Phase
  • chronische Phase
  • Das Ende
4.

ALKOHOLABHÄNGIGE IN DEUTSCHLAND

5.

KÖRPERLICHE SCHÄDEN

  • Dauerhafter Alkoholkonsum verursacht…
  • Lebererkrankungen
  • Entzündungen im Magen-Darmtrakt
  • Herz-Kreislaufprobleme
  • Nervenschädigungen
  • Persönlichkeitsveränderungen
  • Emotional instabil
6.

SOZIALER ABSTEIG

  • Menschen Kapseln sich von der Aussenwelt ab
  • Leben in ihrer eigenen Welt
  • Fügen Angehörigen traurigkeit ind leid zu
  • Angehörige und Freunde Kapseln sich vom Betroffenen ab
  • Betroffene schämen sich
Photo by Björn Hagemann
7.

ALKOHOL-KRANKE FAMILIE

  • Verschottet & abstand zu jeden
  • Körperliche gewalt gegenüber anderer wie z.B. Kinder oder Ehefrau
  • Urvertrauen zwischen Kind und Bezugsperson
  • Ständige Angst wie der Vater heute gelaunt ist
  • Vertrauensmissbrauch, das Kinder hat später grosse Nachfolgen im Erwachsenen leben
  • Kinder werden später meist auch aggressiv und denken, sie können alles mit Gewalt regeln
  • Kinder müssen sehr früh Verantwortung übernehmen (Vater aus der Kneipe abholen, auf die Geschwister aufpassen)
8.

TRINKGEWOHNHEITEN ? FRAU UND MANN

  • Frau begrenzt sich meist auf Wein und Sekt
  • Männer hingegen eher stark Alkoholische Getränke
  • Gewalt in der Beziehung durch Alkohol
  • Alkohol macht gesprächig, selbstsicher und baut Ängste ab
9.

ENTSTEHUNG IM SOZIALEN UMFELD, GESELLSCHAFT? INTEGRATION?

  • Jugendliche trinken um dazu zu gehören & nicht ausgegrenzt zu werden
  • Denken es hilft gegen Probleme
  • Die meisten Alkoholiker waren gelegenheitstrinker, wollten nur dazu gehören um nicht ausgeschlossen zu werden, dadurch entstehte ein gewisses Suchtpotenzial aufgrund der häufigkeit und man ist im Kreislauf der Süchtige
  • Wenn die Sucht da ist
10.

QUELLEN

11.

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Zeynep Bicer