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Slide Notes


Damit Sie neue Ideen sammeln können, hier einige Anregungen.

Die Art WIE sie Pitchen, wird fast immer den Unterschied ausmachen. Sei es bei einem Elevator Pitch (wen wir uns vorstellen, sind wir eigentlich schon in einem Elevator Pitch), einem Vortrag, einer Konferenz oder bei einer Ausbildung.

In anderen Worten: Ihr Auftreten kann Türen öffnen oder schliessen, denken Sie bei der Vorbereitung Ihres nächsten Pitch daran.
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Art of Pitching "Zen"

Published on Nov 19, 2015

Diese Präsentation, in Form von Handout, ist die Ergänzung zu einem 30 - 60 Minuten Talk.

Die Grundlagen für das Erstellen einer aussagekräftigen Präsentation im minimal oder Zen Style. Lassen Sie sich einfach überraschen, vielleicht gibt es den einen oder anderen Punkt der Sie in Ihrem nächsten Pitch unterstützen wird.

Alle wollen doch eigentlich das gleiche: Kommunizieren statt präsentieren.

PRESENTATION OUTLINE

ART OF PITCHING


Damit Sie neue Ideen sammeln können, hier einige Anregungen.

Die Art WIE sie Pitchen, wird fast immer den Unterschied ausmachen. Sei es bei einem Elevator Pitch (wen wir uns vorstellen, sind wir eigentlich schon in einem Elevator Pitch), einem Vortrag, einer Konferenz oder bei einer Ausbildung.

In anderen Worten: Ihr Auftreten kann Türen öffnen oder schliessen, denken Sie bei der Vorbereitung Ihres nächsten Pitch daran.
Photo by hbp_pix

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Auch wenn die Zeit, die uns zur Verfügung steht, länger als zwei Minuten beträgt, gilt es sich in erster Linie an das wichtigste zu halten. Dies hat viele Vorteile, wie z.B., dass wir uns daran gewöhnen unsere Ideen kurz und bündig an unser Umfeld weiterzuleiten.

Denken Sie dabei an ein Elevator Pitch, wo meistens sehr wenig Zeit (manchmal weniger als eine Minute) zur Verfügung steht um uns und unsere Idee zu "Verkaufen".

Darum, ein guter Rat: Fangen Sie sofort an, bringen Sie es so schnell wie möglich auf den Punkt. Alle werden Ihnen sehr dankbar sein.
Photo by Eric Kilby

bla, bla & bla...

Die Informationen über uns und der Firma, kann auch an einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden. Den manchmal dauert dies solange bis es auch den letzten langweilig wird. Einige sind damit sogar bis am Ende verloren, da Sie anschliessend den Weg nur schwer zurückfinden.

Darum, wie schon gesagt: fangen Sie sofort an!

PS: Ideal wäre natürlich wen der Speaker vom Veranstalter vorgestellt wird.
Photo by jacq1pictures

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... hier ist eigentlich schon alles gesagt, und unser Ziel als Speaker sollte unbedingt in diese Richtung gehen.

Und Jetzt?

Geht es um das Zen Pichen, eine sehr gute alternative um seine Ideen mit einer grossen Freiheit weiter zu geben.
Photo by tainkeh

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Ein guter Anfang: Denken Sie ausserhalb des Rahmens.

Ja, wir sollten uns getrauen sogar total über diesen Rahmen heraus zu gehen. Das bedeutet natürlich nicht, dass wir nun irgendetwas ohne Relevanz aufsetzen können, Nein, ganz im Gegenteil.

Wir wollen doch überzeugen, oder?

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Hier geht es darum das wir uns sehr seriös vorbereiten… wie wir das für eine Reise machen würden, wo gewisse Elemente zusammenpassen sollten.

Auch wen wir auf eine Abenteuerreise gehen – darum geht es ja in einer Zen Präsentation – müssen gewisse Sachen geplant werden.

Wir möchten ja nach Hawaii, wo das Flugzeug sicher nicht auf uns warten wird bis wir spontan entscheiden ob wir es nun nehmen oder nicht.
Photo by Johan G

VALUE PROPOSITION

Was wäre eine Präsentation, wen wir uns nicht über den "Sinn" Gedanken machen würden? Wie z.B. was die anwesenden erwarten, oder, was wir von Ihnen erwarten. Es geht hier auch darum zu Entscheiden ob die Informationen live gegeben werden sollten (eben in einer Präsentation), oder ob ein Rapport, der per Post versendet wird, es auch tun würde.

Hier kann sich jeder selber lieb sein, indem er die richtige Entscheidung trifft.

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Nun, der Entscheid ist getroffen, die Präsentation wird stattfinden. Nun geht es darum ein Szenario zu erstellen, und die relevanten Punkte zu notieren.

Hier ist es wichtig so viel wie möglich zu erwähnen, damit Sie den wichtigsten Inhalt für die weiteren Schritte beisammenhaben.

Geschichte

Wen es darum geht die bestmögliche Aufmerksamkeit zu erreichen, muss der Pitcher auch fähig sein eine wahre und spannende Geschichte zu erzählen.

Erzählen sie die doch jemanden der bereit ist Ihnen ein aufrechtes Feedback zu geben. Einer der Sie auch fordert und nicht einfach mit einem Ohr zuhört. Sobald Sie die Grundidee im Griff haben, ist der Grossteil der Arbeit erledigt.

Meistens geht es hier um viele Stunden Knochenarbeit die jedoch getan werden muss.
Photo by baerchen57

Design

Nun kommen wir zum "Dessert". Da das Grundgerüst steht, kann die Präsentation erstellt werden.

Um diesen Teil zu bewältigen gibt es verschiedene bekannte Tools, aber auch einige interessante gratis online Tools.
Photo by Sam Ilić

zuru

Wie Haiku Deck, mein Favorit, für das einfache Erstellen von schönen und professionellen Präsentationen. Diese Plattform hat auch seit einiger Zeit ein Profi Tool, ZURU, dass es ermöglicht bestehende PP-Präsentationen zu Uploaden. Anschliessend wird diese automatisch in eine Basic Präsentation verwandelt wo man anschliessend Änderungen vornehmen kann.

Da gibt es auch noch viele andere, wie: Slideshare, oder, für die Kreativsten, Prezi.

Testen Sie die verschiedenen Tools, und setzen Sie das ein das Ihnen am besten liegt.
Photo by kleneway1379

Old school
vs.
Zen

Die meisten von uns kennt sie: die mit Text überfüllten Folien, oft unlesbar vom letzten Rang. Aber auch die mit X Punkten und schlechten oder unangepassten Fotos. Wie auch immer, da sind wir sehr weit von einer Zen-Attitude entfernt.

Da kommt manchmal schon die Frage auf: warum steht dieser Speaker eigentlich vor uns. Es ist mir auch schon passiert, dass ich aufgestanden und gegangen bin…

In anderen Situationen kommt auch die Überlegung, dass es ein Rapport auch getan hätte, anstatt dass alle ihre Zeit verschwenden mussten.

KEEP IT SIMPLE STUPID

Ganz im Gegenteil geht es in den Zen Präsentationen um die Einfachheit. Wenig Text, schöne angepasste Bilder und Emotionen.

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Wie es uns dieses Bild in Erinnerung ruft, haben wir zwei Hirnhälften die „Nahrung“ erwarten.

Dies sollte uns eigentlich animieren etwas dafür zu tun, oder?
Photo by PinkPersimon

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Hier ein paar Beispiele wie wir eine old school Präsentation in eine Zen Präsentation verwandeln können.

Die Frage die wir uns stellen sollten: Was ist eigentlich relevant? Was möchten, müssen oder wollen die anwesenden Personen wissen und/oder lernen? Darum geht es, und diese Information sollte dann auf die einfachste Weise gegeben werden.

Hier ist es eigentlich klar: "76% der Bevölkerung hat ein Hund als Lieblingstier".

76%

Und so könnte die Folie aussehen.

Neben der wichtigsten Zahl 76%, ist der Hund und es sind auch Emotionen vorhanden… ist doch einiges menschlicher, oder?

Die anderen Zahlen können Sie natürlich auf einem Spickzettel bereithalten, wie es weltweit von den besten Moderatoren praktiziert wird.

Auf den Spickzettel kommen wir später auch noch zurück.
Photo by wili_hybrid

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Das ist ein sehr gutes Beispiel für eine old School Folie.

Auch wenn ein Zitat, oder ein Sprichwort, in einem Pitch durchaus sein Platz haben darf, sollte jedoch darauf geachtet werden, dass das Zitat und das Bild zusammenpassen, und kein Zusatztext angefügt wird.

In diesem Beispiel sitzt die Person mit dem Rücken zum Zitat, was eigentlich ziemlich unlogisch ist. Anderseits, sollte das Zitat untermauern was der Speaker sagt, somit ist der oben erwähnte Text unnötig und unangebracht.

Im schlimmsten Fall wird der Speaker sogar dieses Zitat noch vorlesen, somit sind wir beim PowerPoint-Karaoke angelangt!

Später mehr zu diesem Thema.

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In einer Zen Präsentation würde die Folie ungefähr so aussehen. Auch hier geht es darum, wie mit der „Haustierfolie“, die Wörter mit Emotionen zu verbinden.

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Zum Fun, noch eine letzte Folie... da gibt es sicher nicht mehr viel darüber zu erzählen.

Übrigens, diese Folie kommt von einer Lehrerwebseite die das (fast) gleiche Thema anspricht und zeigt, dass man auf einer Folie die meisten Fehler auflisten kann.

Lieber...

Es gibt da einige Sachen die ein Speaker doch besser unterlassen sollte.

Wir werden hier einige von denen ansprechen.
Photo by Maik Meid

Unvorbereitet

Alle kennen sie... die unvorbereiteten!

Sie kommen im letzten Moment, haben Probleme mit dem Computer, dem Beamer, kein Verlängerung Kabel dabei, oder sonst irgendetwas das nicht klappt.

Aber, meistens haben Sie eine oder mehrere Entschuldigungen dabei… da sind Sie sehr gut vorbereitet.
Photo by herzogbr

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Seien Sie darauf vorbereitet, dass ein technisches Problem Ihnen ein Strich durch die Rechnung ziehen könnte…

In anderen Worten: Seien Sie bereit ohne Projektor und/oder Computer fortzufahren. Dafür ist ein Papierausdruck oder ein Spickzettel ideal. Dies ist vor allem nützlich wen es sich um eine Präsentation handelt die sie vielleicht zum ersten Mal durchführen.

Die Folien sollten ja nur als roter Faden dienen, der Sie auf dem Weg hält und eine gewisse Struktur garantiert. So gesehen können Sie natürlich auch etwas anders erzählen, oder in einer anderen Reihenfolge, solange dass die Aussagen stimmen und nachvollziehbar sind, ist alles OK.

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Nein, die Folien mit „Willkommen“ und „Noch Fragen“ braucht es nun sicher nicht.

Lassen Sie diese weg, und beginnen Sie doch einfach mit: "Hallo, in meinem Vortrag geht es um ..." dies für den Fall, dass das Publikum nicht weiss warum es geht (wäre zwar überraschend aber doch möglich) schauen Sie die Zuhörer mit der angemessenen Körpersprache an und sagen Sie, dass Sie sich freuen hier sprechen zu dürfen.

Oder sagen Sie, dass man Sie gezwungen hat. Sie aber Ihr Bestes geben werden und hoffen, dass alle trotzdem etwas davon haben werden.

Das gleiche gilt auch für die unsägliche "Noch Fragen?"-Folie. Ihre gesprochene Aufforderung wird auch hier ganz sicher reichen.
Photo by _Pek_

LOGO & CO

Die meisten Menschen haben Angst, dass sie mit ihrem Vortrag das Publikum langweilen werden. Deshalb spicken Sie die Folien mit (zu)vielen Informationen, dem Firmenlogo und andere irrelevante Elemente.

Bei Präsentationen von Steve Jobs konnte man lange nach dem Apple-Logo oder anderen Metainformationen wie Foliennummer oder Datum suchen. Nichts davon war vorhanden.

Trotzdem wirkten seine Präsentationen in ihrer Schlichtheit edel.
Photo by Xevi V

Powerpoint-Karaoke

Kennen Sie das sogenannte PowerPoint-Karaoke? Dafür gibt es sogar eine Wikipedia-definition, das sagt eigentlich alles aus.

„Bei PowerPoint-Karaoke handelt es sich um einen Ableger des klassischen Karaoke, bei dem die Teilnehmer keine Liedtexte nachsingen, sondern aus dem Stegreif einen Vortrag zu ihnen vorher nicht bekannten, zufällig ausgewählten Folien halten.“

(http://de.wikipedia.org/wiki/Powerpoint-Karaoke)

Vielleicht ist Ihnen der Name Neu, aber das Vorgehen sehr wohl bekannt.

Modele

Viele kennen und verwenden sie...

Etwas Kreativität, oder eben eine schlicht und einfache Präsentation, ist jedem Model überlegen. Es gibt auch mehr Freiheit um das wesentliche so zu präsentieren wie es in diesem Moment und mit dem anwesenden Publikum am besten passt.

Aufzaehlungszeichen

Ein solches Model haben wir bereits vorher gesehen.

Denken Sie anders, undd halten Sie sich an maximum 7 (weniger ist besser) Wörter pro Folie (ausse für Zitate).

Geschmacklose bilder

Ein Bild sagt mehr als tausend Wörter.

Nur schon dieser Satz sollte jeden daran erinnern, dass man besser vorsichtig damit umgeht.

uebergangseffekte

Es wurde bereits angedeutet, hier geht es um Kommunikation, nicht um slide show.

Mieser humor

Schlechte Witze und dummer Humor sollte lieber vermieden werden.

handout verteilen

Ein Handout soll es geben, aber nicht am Anfang oder während des Vortrages. Behalten Sie den für das Ende, oder an einer Stelle wo es jeder runterladen kann.

Gerne...

Diese Punkte dürft Ihr nur zu gerne tun.
Photo by mag3737

authentisch

Authentisch zu sein ist sicher eine der wichtigsten Dinge überhaupt. Zu glauben, dass man sich hinter einer Maske verstecken kann, geht meistens schief.

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Sich so zu geben wie man ist, also natürlich, bringt meistens allen beteiligten ein gutes Gefühl. Es zeigt das man Gefühle hat und Lebt wie ein ganz "normaler" Mensch.

Untitled Slide

Ja, sogar ein sensibles oder ernstes Thema vermag etwas Humor. Denken Sie daran, der Mensch fühlt sich besser wen etwas Humor vorhanden ist.
Photo by Rakesh JV

Vorbereitet

Jeder fühlt sich viel besser wen er bereit ist, dies gilt allgemein in unserm Leben.

Storytelling

Schon von klein auf steht der Mensch auf Geschichten, erzählen wir doch unsere… es wird mit Sicherheit viel interessanter.

Ideen die Weiter helfen

Photo by Leo Reynolds

Anders ticken

Solange wir das Gleiche tun, was schon immer gemacht wurde, werden wir auch immer das gleiche Resultat erhalten. Lassen Sie es doch einfach zu, und machen Sie es auf eine etwas andere Art und Weise.

Emotionen

Wir haben es bereits angesprochen, der Mensch hat und spürt Emotionen, das gehört einfach zum Leben und ist auch gut so.

Also: Loslassen und geniessen.

Publikum

Ist das einzig das zählen sollte.

Fühlen Sie was mit den Zuhörern/innen geschieht und passen Sie sich der Situation an.

Präsentieren ist kein Ego Trip, und sollte es auch nie werden. Es geht hier nicht um den Speaker, sondern um das Publikum und der Mehrwert der Ihnen geboten wird.

Vorbereitung

Das sind Sie sich, und vor allem dem Publikum, schuldig.

Denken Sie daran: je kürzer der Pitch ist, umso mehr Vorbereitung braucht es. Dies kommt immer wieder zum Vorschein beim Elevator Pitching, wo das wichtigste, aus Mangel an Zeit, vielfach total abwesend ist.

wissen

Lassen Sie sich nicht überreden… ein Pitch ist mehr als nur ein Geschwätze.

Wen Sie sich entscheiden vor das Publikum zu treten, dann vergewissern Sie sich das sie über das Thema Bescheid wissen. Es hilft allen sehr wenig wen Sie mangelhaft Informationen weiterleiten.

An solchen Situationen sind schon Karrieren gescheitert.

KISS

Ich kann es nur nochmals betonnen: bleiben Sie so simpel und einfach wie möglich, jeder wird Ihnen dankbar sein.

7

Es handelt sich hier nicht um eine magische Zahl. Nein, es geht hier um die Regel das Maximum 7 Wörter (ausser für Zitate) die auf einer Folie stehen sollten.

Halten Sie sich daran. Sie werden sehen, dass sich mit dieser einzigen Regel sehr viel an Ihrer Art zu Pichen ändern wird.
Photo by Leo Reynolds

zen

Geniessen Sie die Freiheit die Ihnen ein minimalistische Zen Präsentation erlaubt.

Fun

Freude an dem was wir machen, sollte eigentlich das A und O unserer Tätigkeit sein. Lassen Sie es einfach zu, dass es Spass macht.

Aufforderung

Was wäre ein Vortrag, wen man dem Publikum nichts auf den Weg gäbe, da würde doch etwas fehlen, oder?

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Nun sind Sie an der Reihe, es geht los... Sie habe genau zwei Minuten zum Überzeugen... wer meldet sich?

Nein, es war nur ein Joke... der Elevator Pitch werden wir für ein anderes Event behalten.
Photo by marksweb

50%

Denken Sie daran: SIE sind der Motor, nicht die hübschen Folien.

Wenn SIE einen langweiligen Vortrag halten, dann wird er langweilig, ob das Publikum nebenher schöne Designelemente oder Foliennummern anschauen kann oder nicht.

Ein anderer Fakt ist: 50% der Wirkung eines Pitch wird durch die Körpersprache vermittelt. Ihre Haltung zählt also viel mehr als der Inhalt der mit nur 15%, oder die Stimme die mit 35% zur Wirkung beiträgt.

Wie bereits betonnt, sind wir Menschen eben emotionale Wesen.
Photo by theqspeaks

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Es geht aber auch um ein gewisses einfühlvermögen.

Die Kapazitäten sich dem Publikum zu nähern, ohne Ihnen zu nahe zu treten.

Ihnen auch die Möglichkeit zu geben Ihr Gesicht zu wahren, damit sich ein gewisses Vertrauen installiert.

Ich glaube das hat diese Person sehr gut erreicht.

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Ich habe es angedeute, eine Aufforderung gehört einfach zu jeder Präsentation.

Meine ist: Versuchen Sie es doch einmal Ihren nächsten Vortrag aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, vielleicht werden Sie angeneh überrascht sein.

Und, es ist ja bekannt... Übung macht den Meister!

Nun sind wirklich Sie an der Reihe.

Viel Spass und Erfolg!
Photo by Sheba_Also

By Judith Wimmer

Vielen Dank an Judith, für Ihre live-Mitschrift am Zen Pitching Event im Innocampus Biel. Anscheinend war Sie permanent eine aufmerksame Zuhörerin. BRAVO!

Stay Tuned: @martingysler

Photo by mkhmarketing